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Die „Schenk Energietechnik GmbH“ ist ein Fachbetrieb des SHK-Handwerks, dessen Mitarbeiter durch laufende Schulungen und Weiterbildungen ständig über aktuelles Wissen in allen Belangen des Heizungsbaus verfügen. Damit können wir auch in der heutigen Zeit, trotz aller technischen Neuerungen und rechtlichen Änderungen, unsere Kunden optimal beraten. Die Nutzung moderner Technologien ist dabei selbstverständlich.
Bei existierenden Heizungen führen wir gerne einen hydraulischen Abgleich durch. Dieser stellt sicher, dass alle Räume gleichmäßig mit Wärme versorgt werden. Nach einer gründlichen Beratung planen und installieren wir Ihre Wunschheizung. Eine Heizlastberechnung stellt sicher, dass die Heizung so groß wie nötig, aber auch so klein wie möglich ausfällt.
Mit einer Wärmepumpe in der Region in und um Pulheim, Kerpen bzw. dem Rhein-Erft-Kreis heizen Sie sehr klimafreundlich und auch preiswert, da keine Kosten für Brennstoffe anfallen. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme, die dazu genutzt wird, in einem Verdampfer ein flüssiges Kältemittel zu verdampfen. Durch Kompression dieses Dampfes wird seine Temperatur erhöht. Über einen Wärmetauscher gibt der Dampf diese Wärme an den Heizkreislauf ab und wir dabei wieder flüssig. Anschließend wird das Kältemittel zum Verdampfer zurückgeleitet und der Vorgang beginnt aufs Neue. Unter den verschiedenen Arten der Wärmepumpe haben die folgenden die größte Bedeutung.
Diese Wärmepumpe arbeitet mit der Wärme des Erdbodens. Schon in 2 m Tiefe ist der Erdboden auch bei Frost noch warm. Je tiefer man bohrt, desto höher steigt seine Temperatur. Daher gibt es zwei Varianten dieser Wärmepumpe. Die erste arbeitet mit Wärmekollektoren, die in ca. 2 m Tiefe im Boden versenkt werden. Um eine entsprechende Wärmemenge zu erreichen, müssen mehrere Kollektoren über eine größere Fläche vergraben werden. Steht weniger Fläche zur Verfügung, kann mit einer Tiefenbohrung von bis zu 100 m eine Erdsonde im Boden versenkt werden.
Bei der Pelletheizung wird Wärme durch das Verbrennen von Holzpellets in einem Kessel erzeugt. Pellets sind aus Holzmehl oder Sägespänen hergestellte Presslinge. Zu einer Pelletheizung gehört ein Pelletlager, aus dem über eine Transportschnecke die Pellets automatisch in den Kessel gelangen. Wohnen Sie in der Region in und um Pulheim, Kerpen bzw. dem Rhein Erft Kreis? Dann sind wir Ihr Ansprechpartner.
Ein mit Heizungswasser gefüllter Pufferspeicher erhöht den Wirkungsgrad dieser Heizung und macht sie flexibler. Pelletheizungen haben einen Wirkungsgrad von mehr als 90 %. Durch die Verwendung der Brennwerttechnik, bei der auch die Wärme des Abgases genutzt wird, kann der Wirkungsgrad sogar auf über 100 % steigen.
Wird die Pelletheizung mit einer Wasser-Wärmepumpe oder einer Solarthermie-Anlage kombiniert, kann sie durch einen Zuschuss staatlich gefördert werden. Mit Kombi-Geräten können neben Pellets auch Hackschnitzel, Stückholz oder Scheitholz verfeuert werden.
Bei der Gasheizung wird Gas verbrannt und die dadurch erzeugte Wärme über einen Wärmetauscher an das Wasser der Heizungsanlage abgegeben. Alte Gasheizungen arbeiteten nach der Heizwerttechnik. Das bedeutet, dass das Abgas und die darin enthaltene Wärme einfach nach draußen geleitet werden.
Moderne Gasheizungen arbeiten mit der Brennwerttechnik, bei der auch die Wärme des Abgases über einen zweiten Wärmetauscher an das Heizwasser abgegeben wird.
Gasheizungen können sehr gut mit Solarthermie oder Wärmepumpen kombiniert werden.
In der Ölheizung wird Heizöl verbrannt und damit Wärme erzeugt, die an das Wasser der Heizung abgegeben wird. Gleichzeitig entstehen sehr heiße Abgase. Alte Ölheizungen leiten diese Abgase direkt ins Freie. Moderne Ölheizungen arbeiten mit der Brennwerttechnik.
Hierbei werden die heißen Abgase vor dem Ableiten nach draußen verflüssigt und die so frei werdende Wärme ebenfalls dem Heizsystem zugeführt.
Dadurch können bis zu 35 % Brennstoff eingespart werden.
Ölheizungen lassen sich gut mit Solarthermie und Wärmepumpen kombinieren.
